CDU Gemeindeverband Gschwend
 

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05.12.2014, 07:14 Uhr
Fünf Länder in drei Tagen…
Die Gschwender CDU war drei Tage lang unterwegs
Zur guten Tradition im Jahresprogramm der Gschwender CDU gehört die Reise im November. Das Wetter war mal wieder perfekt und somit könnten die Gschwender in diesem Jahr fünf Länder in drei Tagen bereisen. Fast 50 Teilnehmer sind der Einladung gefolgt und mit Vorsitzendem Andreas Joos in die Schweiz gereist. Höhepunkte waren sicherlich die Bahnfahrt mit dem Bernina-Express sowie der Besuch der Stadt Stankt Gallen mit politischen Gesprächen vor Ort.
Das Bild zeigt die Reisegruppe vor der Kathedrale in Sankt Gallen
Auf der Anreise in Richtung Bodensee machten die Gschwender einen Stopp im Dornier-Museum in Friedrichshafen. Im Dornier Museum Friedrichshafen wird seit Juli 2009 mehr als 100 Jahre spannende Luft- und Raumfahrtgeschichte erlebbar. Direkt am Flughafen Friedrichshafen gelegen, begeistert es mit außergewöhnlicher Architektur und ungewöhnlichen Exponaten. Bei einer spannenden Führung konnten die Gschwender in die Welt der Luftfahrt eintauchen und rechtzeitig vor Abfahrt der Fähre in Richtung Schweiz waren dann auch alle wieder mit an Bord. Bei der Überfahrt wehte den Teilnehmern eine frische Brise um den Hals. Von Romanshorn fuhren Teilnehmer dann zum Hotel nach Feldkirch. Bei einem Spaziergang durch die beleuchtete Altstadt, vor der Kulisse der beleuchten Burg, konnten die Besucher Feldkirch näher erkunden. Am nächsten Tag stand der Höhepunkt der Reise bevor: Die Fahrt mit dem legendä-ren Bernina-Express. Ab Tiefencastel nahmen die Gschwender Platz im Panorama-wagen des Bernina-Express. Bei tollstem Novemberwetter ging es hoch hinauf zum Gletscherglitzern der Berge bis tief hinab ins Palmenparadies Italien: Der Bernina-Express verbindet als höchste Bahnstrecke über die Alpen den Norden Europas mit dem Süden. Und dies auf wundervolle Weise: Die Bahnstrecke fügt sich vollkommen harmonisch in die grandiose Gebirgswelt ein. In Tirano angekommen wartete wieder der Bus auf die Teilnehmer und es ging durch die Bergwelt über den Bernina-Express, vorbei an Sankt Moritz und dem Julierpass wieder zurück nach Feldkirch. Dabei streiften die Gschwender wieder das Fürstentum Liechtenstein. Ein Reiseleiter begleitete die Gruppe den ganzen Tag. So erfuhren die Teilnehmer im Bus und Zug alles Wissenswerte über die Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke und über das Alltagsleben in der Schweiz. Traditionell ist immer ein politischer Programmpunkt Bestandteil der Reise. In diesem Jahr waren die CDU’ler aus Gschwend zu Gast in Sankt Gallen. Durch die Verbindung der Gschwender Bürgermeisterin Rosalinde Kottmann mit der Kantonrätin Frau Margrit Stadler-Egli wurde der politische Besuch bestens organisiert. Bei einer Führung durch die Hauptsehenswürdigkeiten von Sankt Gallen, der Kathedrale und der Stiftsbibliothek wurde der Besuch hervorragend ergänzt. Die spätestens 719 gegründete Stiftsbibliothek St. Gallen gehört zu den bedeutendsten historischen Bibliotheken der Welt. Sie besitzt 2100 Handschriften, 1650 Inkunabeln (Druckwerke bis 1500) und Frühdrucke (gedruckt zwischen 1501 und 1520) sowie etwa 160.000 Bücher. 1983 wurde die Bibliothek zusammen mit dem Stiftsbezirk Sankt Gallen ins UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen. Die Gschwender waren vom Anblick der Bibliothek mehr als beeindruckt. Im Sitzungssaal des Kantons Sankt Gallen wurde die Besuchergruppe aus Gschwend von der Kantonsrätin, Frau Stigler-Egli, dem Stadtrat, Herrn Nino Cozzio, sowie dem Parteipräsidenten des Kantons Stankt Gallen, Herrn Patrick Dürr, be-grüßt. Dabei stellte die Kantonsrätin die Arbeit des Kantonsrates in der Schweiz vor. Dabei erfuhren die Gschwender alles Wissenswerte über die Arbeit des Kantons, vergleichbar mit den Landesparlamenten in Deutschland. Ein Stadtportrait über die 80.000 Einwohnerstadt Sankt Gallen hielt der Stadtrat Nina Cozzio. Über das Partei-system sowie die Demokratischen Grundverfassung der Schweiz referierte der Parteipräsident der CVP Patrick Dürr. Gespannt lauschten die Teilnehmer über die der-zeitige politische Lage in der Schweiz und warum die Schweizer gerne für sich und ohne Europäische Union leben. Dabei kamen natürlich auch die zahlreichen umstrittenen Volksabstimmungen der letzten Monate nicht zu kurz. Alle Teilnehmer waren sich einig, dass sie auf jeden Fall mal wieder Sankt Gallen besuchen werden.
aktualisiert von Andreas Joos, 05.12.2014, 07:16 Uhr
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