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13.02.2007, 17:10 Uhr | Übersicht
CDU Reise nach Dresden war ein voller Erfolg

Zum festen Bestandteil im Jahresprogramm der Gschwender CDU gehört die 4-Tages-Reise im November. So waren 45 Teilnehmer in diesem Jahr mit Vorsitzendem Andreas Joos in Dresden. Dabei steht immer die Kultur und Politik sowie das gesellige Beisammensein im Mittelpunkt der Reise. Der Besuch der wieder aufgebauten Frauenkirche war sicherlich eines der Highlights der Reise.


Auf Schritt und Tritt wurden die Gschwender Zeugen der Teilung sowie der Wiedervereinigung Deutschlands mit dem erfolgten Wiederaufbau. Die schmerzliche Teilung wurde im Deutsch-Deutschen Museum in Mödlareuth sichtbar. Ein Dorf mit 60 Einwohnern wurde mittels Mauer ge-trennt. „Little Berlin“ wurde Mödlareuth bei den Amerikanern genannt. Bei einer Führung lernen die Reiseteilnehmer Bekanntes aber auch Neues kennen. So gestaltete sich der Besuch sehr kurzweilig.
Die Landeshauptstadt Dresden war das Ziel der Reise. Schon am ersten Abend machten die Gschwender die Innenstadt unsicher. Imposant war sicherlich der Besuch in der beleuchteten Frauenkirche mit Orgelandacht am Abend.
Natürlich gehört zu einem Besuch einer Stadt auch eine Rundfahrt. Die Neustadt von Dresden, mit dem Regierungsviertel sowie die Stadtrandgebiete wurden während dieser Rundfahrt besichtigt und die Reiseteilnehmer erfuhren viel über die Geschichte und Gegenwart der 500.000 Einwohnerstadt. Bei dem anschließenden Rundgang in der Altstadt waren die Hauptsehenswürdigkeiten sicherlich die Frauenkirche, die Semperoper sowie der Zwinger, einfach traumhaft diese Innenstadt.
Der Sächsische Landtag gehört nach dem Reichstag in Berlin zu den meistbesuchten Parlamenten Deutschlands. Die Architektur am Ufer der Elbe beeindruckte alle Teilnehmer. Natürlich kam auch die politische Situation Sachsens nicht zu kurz und die Gschwender ließen nicht locker, sich über die Politik rund um Ministerpräsident Milbradt zu informieren.
Am Abend stand der Besuch der Radeberger Brauerei in Radeberg auf dem interessanten Programm. Bei einer Führung durch die Brauerei bekamen alle einen Eindruck in die Welt der Fernsehbiere. Nach der Bier-probe waren sich alle einig: Das Bier schmeckt spitze und so wurde auch beschlossen, im Brauereigasthof einzukehren.
Die Schönheiten des Elbsandsteingebirges sind immer einen Abstecher von Dresden wert. Über die Elbbrücke „Blaues Wunder“ erreichte man die Festung Königstein. Hoch über dem Elbtal thront die Burg und bei einer Führung lernten die Gschwender die Geschichte kennen. Der Ausblick faszinierte alle, einfach grandios. Ebenfalls lohnenswert und nicht fehlen durfte der Basteifelsen. Eine kleine Kletterpartie war angesagt. Die Außenanlagen des Schlosses Pillnitz, dort entstand auch das Grup-penfoto, sind einfach traumhaft schön. Die Rundreise endete mittels Dampferschifffahrt auf der Elbe in Dresden-Altstadt.
Natürlich kam auch das kameradschaftliche Beisammensein nicht zu kurz. Als Krönung am letzten Abend besuchten die Gschwender den historischen Sophienkeller in Dresden. Nicht nur das vorzügliche Essen sondern das gut begleitende Programm ließ den Abend wie im Fluge vergehen.
Auf der Rückreise wurde das Spanplattenwerk der Firma Pfleiderer (ehemals Kunz) in Ebersdorf in Thüringen besichtigt.

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| Andreas Joos, 08.04.2007, 14:00 Uhr

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